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Artgerechte Erziehung

bedeutet:

  • natürlicher Umgang mit dem Hund; wie kommunizieren Hunde miteinander? Was können wir uns davon abschauen?
  • harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund 
  • einfache Alltagsgestaltung und  gutes Zusammenleben mit dem Hund
  • ausführliche Beschäftigung mit Lerntheorie für die "klassische Erziehung": Wie lernt mein Hund möglichst schnell die wichtigsten Signale?
  • Lernen durch positive Verstärkung und Motivation (Clickertraining, Lob, Futter- und Spielmotivations)
  • Hundesprache verstehen lernen,z.B. durch das Besprechen des Freispiels der Hunde
  • Abgewöhnen unerwünschter Angewohnheiten durch Erlernen einer Alternativhandlung. Denn Strafe führt nicht zu einer dauerhaften Änderung des Verhaltens! Problemverhalten ändern ist nur anhaltend und effektiv, wenn der Hund weiß, was er in dieser Situation tun soll.

Hilfsmittel sind: Brustgeschirr (oder breites, weiches Halsband), Leine, Schleppleine, Clicker, Pfeife, Leckerlis, Halti.
Negativeinwirkungen auf den Hund wie z.B. Endloszughalsband, Stachelhalsband, Schläge oder Halsbandruck, Teletakt u.ä. sind nicht erlaubt.

  © 2024 by Susanne Widmaier